additiv und / oder subtraktiv

Pwwu24 beim Fachkolloquium „Präzisionsbearbeitung metallischer Werkstoffe – additiv und / oder subtraktiv“

Die Verfahren zur additiven Fertigung metallischer Werkstücke gewinnen auf Grund ihrer Flexibilität bezüglich Stückzahlen und erzeugbarer Geometrie eine immer größere Bedeutung in der Industrie. Um die Vorteile dieser Technologien sinnvoll und effektiv nutzen zu können müssen angepasste Prozessketten von der Konstruktion über die Fertigung bis hin zur präzisen Nachbearbeitung bezüglich geforderter Oberflächenqualität und Maßgenauigkeit etabliert werden. Dazu gehört die technologische Anpassung spanender und abtragender Verfahren, wie zum Beispiel Schleifen, Fräsen und ECM, an die speziellen Eigenschaften und Anforderungen additiv gefertigter Werkstücke. An Hand ausgewählter Forschungs- und Anwendungsbeispiele standen innovative Lösungskonzepte im Mittelpunkt des 20. PAZAT Fachkolloquiums.

Für pwwu24.de hat der Inhaber von Präzisionswerkzeuge Wurzen, Uwe Schmidt, in einem Vortrag zum Stand der Entwicklung bei der Präzisionszerspanung mit generativ hergestellten Werkzeugen informiert.

Der Veranstalter der des Fachkolloquiums am 29. September 2017 war die TU Dresden mit der Professur Formgebende Fertigungstechnik  Prof. Dr.-Ing. A. Brosius und die Arbeitsgruppe Produktionsautomatisierung, Zerspan- und Abtragtechnik  Prof. Dr.-Ing. habil. A. Nestler sowie der Freundeskreis der Dresdner Zerspan- und Abtragtechnik  Prof. Dr.-Ing. habil. K. Künanz.


Bitte geben Sie die Zeichenfolge in das nachfolgende Textfeld ein

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.